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Knotenpunkttouren selbst planen
Ursprünglich stammt das Knotenpunktsystem aus dem belgischen Bergbau und diente als Orientierungshilfe unter Tage. Über die Niederlande ist dieses einfache Wegweisungssystem zu uns gekommen. Immer dort, wo sich zwei oder mehrere Radrouten kreuzen, entsteht ein sogenannter Knotenpunkt. Jeder dieser Punkte erhält eine Nummer zwischen 1 und 99. Vor Ort sind die Knotenpunkte mit entsprechenden Schildern gekennzeichnet.
Das Geniale:
Sie benötigen für Ihre Radtour keine ausführliche Wegebeschreibung mehr. Sie notieren einfach die Knotenpunktnummern der gewünschten Strecke auf einen Zettel und fahren diese ab. Oder Sie nutzen die untenstehende interaktive Karte von Fietsknoop für Ihre Tourenplanung. Klicken Sie die Knotenpunktnummern an und erstellen Sie sich so Ihre individuelle Radtour. Sie können die Knotenpunktnummern und den Verlauf der Route entweder ausdrucken oder als GPS-Track herunterladen. Unterwegs auf dem Rad führen Sie zudem Hinweisschilder zwischen den Knotenpunktschildern problemlos zum Ziel.